Montag, 7. Mai 2007

Fladenbrot mit Tsatsiki

Eigentlich kommt alles schon im Titel vor. Aber ich will das mal hier genauer ausführen.

Fladenbrot

Zutaten für 2 Portionen:
  • 500 g Mehl (zB Weizenmehl)
  • 1 TL Salz
  • 5 EL Öl
  • Wasser
Zubereitung:

Rund 450 g Mehl, Salz und etwa ein viertel Liter Wasser in einem Gefäß kneten bis es ein Teig ist. Dann mehrere Teigstücke formen (etwa 10). Die Teigstücke sollten relativ flach sein. Etwas vom restlichen Mehl ausstreuen, damit man die Teigstücke ausbreiten kann und sie oben und unten mit Mehl bedeckt sind.

Dann in einer Pfanne einen halben Löffel Öl je Teigstück erwärmen und das zukünftige Brot ein paar Minuten (3 auf jeder Seite?) erhitzen/backen. Dabei muss man je nach Herd und zusammengebrachter Konsistenz halt ein wenig spielen, bis man auf die richtige Temperatur kommt. Nicht zu heiß und nicht zu kalt wird jetzt mal als Tipp nicht viel helfen. Ist aber so. Meist gelingt's beim ersten Mal voll gut, dann beim zweiten Mal nicht mehr so toll und ab dem dritten, vierten Mal wird's dann so richtig perfekt, wenn man den Dreh raus hat.

Schmeckt hervorragend. Ehrlich.


Tsatsiki

Gleich einmal vorweg, ich kenne mich damit überhaupt nicht aus. Also erspart Euch die Kommentare, dass Tsatsiki anders zu schreiben und zuzubereiten wäre. Ich hab's so gemacht und es war lecker.

Zutaten:
  • Eine Gurke. Österreichische Herkunft. Zwecks den Treibhausgasen.
  • Joghurt. Lokales Produkt ohne etwaige probiotische oder sonstwelche Zugaben
  • Knoblauch
  • Salz
  • Pfeffer, Schnittlauch oder gar nix sonst
Zubereitung:

Gurke schälen. Raffeln (, oder wie auch immer das Zeug heißt, das man auch für'n Kren (Meerrettich) nimmt, nur die gröbere Variante). Knoblauch fein schneiden oder pressen (ist aber nicht so stinkig auf den Fingern dann). Rein damit ins Joghurt. Salz dazu. Und wer's mag: Pfeffer oder Schnittlauch dazu. Umrühren. Jetzt hat man Gurken grob geraffelt und in einem zweiten Gefäß (vielleicht einem Joghurtbecher?) das mit Knoblauch versetzte Joghurt. Nun drückt man die Gurken ein wenig aus und lässt sie abrinnen, damit nicht soviel Gurkensaft da ist. Erst dann wird das alles zu einem Brei vermischt.

Mahlzeit.

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